Rahel - Seit der Trainingspause Ende Oktober sind schon einige Wochen vergangen und ich kann bereits auf einen erfolgreichen ersten Trainingsblock zurück blicken. Mein Körper brauchte etwas Zeit, sich an die neuen Trainingsreize zu gewöhnen, er meisterte dies aber mit Bravour und ohne Blessuren. Gegen Weihnachten machte sich aber zunehmend eine mentale Müdigkeit bemerkbar. Ich freue mich umso mehr auf etwas Trainingsabwechslung über Weihnachten und Neujahr.
Umfangmässig habe ich in den letzten Wochen keine neuen Rekorde angestrebt, dafür war die Intensität in den Trainings höher und ich vesuchte die Qualität hoch zu halten. Die Trainingszeiten auf der Bahn motivieren mich sehr, die Umsetzung in den Laufwettkämpfen in Genf (Escalade) und am Zürcher Silvesterlauf zeigten mir aber auf, dass ich die Pace noch nicht ein ganzes Rennen hoch halten kann. Da bleibt also noch etwas Arbeit. Ein OL Trainingstag vor Weihnachten gab mir zudem eine Standortbestimmung wo ich mit Karte und Kompass stehe. Viel in das Kartenlesen habe ich nämlich in den letzten Wochen nicht investiert... Im Januar und dann spätestens im Februar werde ich der OL Technik mehr Gewicht schenken.
Andreas hat ebenfalls einen guten Trainingsblock in der Schweiz hinter sich. Nach zwei Monaten im norwegischen Gelände genoss er das gewohnte "Schweizer" Wintertraining und unser zu Hause in Winterthur. Bevor Andreas anfangs Januar wieder nach Halden abreist, werden wir das neue Jahr in den Bergen in Angriff nehmen.
Unseren Lesern und Leserinnen wünschen wir einen guten Start in das neue Jahr!
Umfangmässig habe ich in den letzten Wochen keine neuen Rekorde angestrebt, dafür war die Intensität in den Trainings höher und ich vesuchte die Qualität hoch zu halten. Die Trainingszeiten auf der Bahn motivieren mich sehr, die Umsetzung in den Laufwettkämpfen in Genf (Escalade) und am Zürcher Silvesterlauf zeigten mir aber auf, dass ich die Pace noch nicht ein ganzes Rennen hoch halten kann. Da bleibt also noch etwas Arbeit. Ein OL Trainingstag vor Weihnachten gab mir zudem eine Standortbestimmung wo ich mit Karte und Kompass stehe. Viel in das Kartenlesen habe ich nämlich in den letzten Wochen nicht investiert... Im Januar und dann spätestens im Februar werde ich der OL Technik mehr Gewicht schenken.
Andreas hat ebenfalls einen guten Trainingsblock in der Schweiz hinter sich. Nach zwei Monaten im norwegischen Gelände genoss er das gewohnte "Schweizer" Wintertraining und unser zu Hause in Winterthur. Bevor Andreas anfangs Januar wieder nach Halden abreist, werden wir das neue Jahr in den Bergen in Angriff nehmen.
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